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#1

Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 14:41
von Damon Salvatore • 14 Beiträge


“2 is a Company 3 is a Party!”

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#2

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 15:05
von Elena Gilbert • 23 Beiträge

Es war über eine Woche vergangen nachdem Elena das letzte mal das Salvatore Anwesen betreten hatte. Zwar hatte sie immer mal wieder ein aufeinander treffen mit Damon gehabt, doch wirklich geredet hatte sie nicht mit ihm, was seltsam war, schließlich waren sie in der Zeit zuvor gut miteinander ausgekommen. Dennoch hatte Elena in den letzten Tagen öfters Kontakt zu Stefan gehabt. Diesem schien es wieder durchaus besser zu gehen, auch wenn er ab und an sein neu erworbenes Ego heraus hängen ließ.. und alles nur durch Klaus. Wieso musste dieser auch nur nach Mystic Falls kommen und alles auf den Kopf stellen das eine eigene Ordnung erworben hatte?
Innerlich seufzend stieg Elena nun aus ihrem Wagen und lief geradewegs auf das Anwesen zu. Man konnte lediglich ein paar Vögel zwitschern hören und den Wind, der durch die Bäume rauschte. Vermutlich war einer der Salvatore Brüder nicht daheim oder sie gingen getrennte Wege, dennoch müsste sie einige Dinge mit Stefan klären. Diese Aussage, sie solle ihm in die Augen sagen das sie nichts für Damon empfand hatte sie vollkommen durcheinander gebracht. Natürlich empfand sie etwas für Damon, aber das was konnte sie sich selbst nicht einmal beantworten. Vielleicht war auch dies ein Grund dafür, dass Damon ihr aus dem Weg ging. Nachdenklich wie so oft blieb Elena vor der massiven Tür stehen und drückte die Klingel. Sie verschränkte ihre Arme locker vor der Brust und atmete tief durch, während sie wartete. Es würde nicht all zu lang dauern bis ihr jemand die Tür öffnen würde, schließlich befanden sich dort, meistens zumindest, lediglich Vampire. Elena ließ ihren Blick ein wenig schweifen, sodass sie ihren Kopf von der Tür weg drehte und die Umgebung in Augenschein nahm und erneut in ihren unzähligen Gedanken versank.


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#3

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 15:30
von Damon Salvatore • 14 Beiträge


Damon kam gerade vom Mystik Grill, natürlich hatte er ein paar Gläser getrunken, was man ihm seltsamerweise nie anmerkte. Jedenfalls nur selten und auch der Geruch war ziemlich neutral. Lässig hatte er die Hände in den Hosentaschen vergraben, während er in Richtung des Salvatore Anwesens lief. Die Sonne schien heute nicht und der trübe Himmel, sah nach Regen aus.
Stirnrunzelnd warf er einen Blick zu Elena, die verzweifelt darauf wartete, dass ihr wohl jemand die Tür öffnete.
Na das hatte ihm gerade noch gefehlt!

Genervt von der Tatsache, dass er ihr wohl nicht länger aus dem Weg gehen konnte, schlich er sich lautlos an die Brünette an. Leicht belustigt lehnte er sich gegen eine Wand und lehnte den Fuß gegen die Mauer hinter sich.
Seine Arme verschränkt haltend, neigte er den Kopf leicht nach rechts und wartete einige Minuten. Vielleicht würde sie es ja noch bemerken, dass er dort stand. Als jedoch nach fünf Minuten nicht viel geschehen war und sie wohl langsam ungeduldig wurde, räusperte sich der Salvatore Bruder und schenkte ihr ein amüsiertes Grinsen.

"Suchst Du irgendjemanden?", hakte er gleich nach, natürlich in der Hoffnung seinen Namen zu hören. Hatte Elena endlich eingesehen wer der Richtige für sie war? Vielleicht war sie endlich zu dem Entschluss gekommen, sich von Stefan zu distanzieren? Es sollten ja manchmal noch Wunder geschehen.. Ebenso lässig, wie er eben noch an der Wand gelehnt hatte, lief er nun auf die Brünette zu.
Seine blauen Augen, bohrten sich in die ihren und prüfend drein blickend, blieb er vor ihr stehen.



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#4

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 15:47
von Elena Gilbert • 23 Beiträge

Das niemand aufmachte verhieß eigentlich nichts gutes, denn entweder es war niemand zu Hause oder irgendetwas spielte sich im inneren des Anwesens ab, wovon sie nichts mitbekommen sollte. Da allerdings nach einigen Minuten noch immer nichts geschehen war, betätigte Elena die Klingel erneut, dieses mal jedoch etwas länger als nötig. So langsam wurde sie nervös, weshalb sie sich einmal durch die langen braunen Haare fuhr und den Kopf in den Nacken fallen ließ. Ein seufzen kam dabei über ihre Lippen. Dass Damon derweil aufgetaucht war, hatte sie vorerst nicht mitbekommen. Erst als sie ein räuspern in unmittelbarer Nähe vernahm, wich sie Augenblicklich einen Schritt zurück und ihr Blick huschte sofort zu Damon hinüber.

"Damon.. Wie lange stehst du schon dort?" fragte sie mit einem leicht erschrockenem Unterton, während sie tief durchatmete und so ihren Herzschlag wieder unter Kontrolle brachte. Es erschreckte sie doch immer wieder wenn jemand plötzlich auftauchte und sie ohne weiteres ansprach oder lediglich räusperte. Als er schließlich einige Schritte auf sie zu machte, blieb Elena vollkommen ruhig und wieder entspannt stehen. Ihr Blick hob sich durch den Größenunterschied der beiden etwas an.
"Ich denke deine Frage beantwortet sich von selbst Damon. Eigentlich wollte ich zu Stefan aber er scheint nicht da zu sein." Ihre Worte klangen etwas kühl und stark, aber sie wusste das er heraushören konnte wie unsicher sie in diesem Moment war. Erneut schlug ihr Herz schneller, erst einen Takt, dann zwei und schlussendlich sogar drei.

Normalerweise konnte sie seinem Blick stand halten, doch war sie gerade nicht ganz Herr über ihre Gefühle, sodass sie schwach ihren Blick senkte und sich eine Strähne hinter das linke Ohr klemmte. "Er wollte das ich ihm in die Augen sehe und sage ich würde nichts für dich empfinden.. aber.." Elena brach ihren Satz ab, schüttelte schwach ihren Kopf und biss sich kurzerhand auf die Unterlippe. Kurz darauf drehte sie sich etwas und stand nun mit der rechten Seite zu ihm gewandt da. ".. ich konnte es nicht sagen." Ihre Stimme war sehr leise, beinahe ein flüstern, doch sie wusste Damon würde hören was sie gerade von sich gab und versuchte zu erklären.


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#5

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 16:14
von Damon Salvatore • 14 Beiträge


Elena war immer eine Spur unsicher, so sehr sie sich auch anstrengte diese zu verbergen vor dem Vampir. Damon hatte immer ein gutes Gespür für die Gefühle der Brünetten gehabt, wenn es vielleicht auch absurd klingen mochte.
Ihre kleinen Gesten, bestätigten seine Vermutung nur und der kühle Unterton ihrerseits, war stets nur Fassade.
"Oh, natürlich wolltest Du zu Stefan..", gab er sarkastisch zurück und hob die Hände ein Stück, während sein Blick Augen verdrehend zur Seite schwenkte. Verächtlich stieß er Luft aus, um kurz darauf wieder direkt in ihre Augen zu sehen.

Lange konnte Elena seinem Blick nicht standhalten, was ihre Gefühlslage wohl nur wieder all zu deutlich veranschaulichte.
Ihre Worte ließen ihn ausnahmsweise mal schweigen, denn sie betrafen ihn ebenfalls. Aufmerksam weiteten seine Augen sich, als sie versuchte den Satz auszusprechen, welcher ihn ihrem Kopf herumschwebte. Deutlich konnte er den erhöhten Puls wahrnehmen, denn dafür hatten Vampire ein äußerst ausgeprägtes Aufmerksamkeitsvermögen.

"Ich verstehe nicht, wieso Du vor deinen Gefühlen ständig wegläufst, Elena.", gab er ein wenig seufzend zurück und sein Blick wurde mit einmal ernst. Kein Spott, kein Sarkasmus lag darin. "Du empfindest viel mehr für mich, als Du es zugeben möchtest und machst Dir damit das Leben schwer..wieso willst Du das nicht einsehen?", beinahe verzweifelt hob er die Augenbrauen an, während doch wieder ein Schimmer der Hoffnung in seinen Augen abzulesen war. Würde sich nun endlich alles klären? Das jedoch, wäre wohl viel zu einfach für seine Verhältnisse. Was wäre das Leben ohne jegliche Komplikationen? Nun..vielleicht schön?
Es würde wohl noch einige Zeit dauern, bis Damon so etwas erfahren würde, falls er es überhaupt je erfuhr.

Viel zu lange war er schon unglücklich, hatte gehofft sich mit seinem Lebensstil ablenken zu können von all den Gefühlen, doch sobald Elena wieder vor ihm stand, vergaß er all seine Vorsätze. Ihre Augen zogen ihn immer wieder in den Bann, ließen ihn die Welt um sich herum vergessen und viel zu oft hatte er sich darin schon verloren. "Wie soll das alles weitergehen? Willst du ewig dieses hin- und her durchmachen?", gab er nun ebenso leise zurück, wobei es für Elena durchaus anstrengender war diese Worte zu vernehmen.



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#6

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 16:48
von Elena Gilbert • 23 Beiträge

Elena wusste schon seit langem von den Gefühlen Damons ihr gegenüber, aus dem Grund konnte sie seinen Sarkasmus nur voll und ganz verstehen und eben nachvollziehen. Aber trotzdem war diese Art seinerseits ziemlich eigen, aber vor allem in Momenten wie diesen gab es ihr lediglich einen Stoß zurück in die Wirklichkeit. Eine unangenehme Gänsehaut machte sich auf ihrem Körper breit, während sie ihre Arme locker vor ihrer Brust verschränkte. Dies tat sie jedoch nicht um irgendwie abweisend zu wirken, sondern einfach um sich etwas wohler in der eigenen Haut zu fühlen.

Nur zu gut wusste Elena wie wahr seine Worte waren, doch wusste sie selbst nicht einmal was sie dazu brachte ihre Gefühle zu verstecken und zu unterspielen. Als sie jedoch den verzweifelten Unterton des anderen vernahm, drehte sie ihren Kopf zu ihm herum, blickte ihm in seine Augen hinein und verlor sich im selben Moment in diesen. "Damon ich.." setzte sie letztendlich an und machte noch einen Schritt auf ihn zu, sodass sie direkt vor ihm stand. Vorsichtig aber vor allem zögerlich legte sie nun ihre Hände an seine Brust und beugte sich ein wenig vor, um ihre Lippen kurz auf seine Wange legen zu können. "Ich weiß wirklich nicht für wen meine Gefühle wirklich echt sind.. Es kann auch sein das ich mir die für Stefan lediglich einbilde und einfach hoffe sie wären da. Nur weiß ich gerade wirklich nicht inwiefern es zutrifft." Ihre Stimme war ruhig, während ihr Blick an seinen Augen hängen blieb und sie spüren konnte wie es unter ihrer Haut begann zu kribbeln.

Langsam löste sich Elena wieder von Damon, machte einen beinahe winzigen Schritt zurück und schluckte. Es würden so viele Dinge passieren wenn sie etwas miteinander anfangen würden und die Angst er würde so sein wie immer würde sicher durchgehend bestehen. Aber war es das was sie wollte? Mit dem Gedanken er wäre nicht so wie Stefan es war? Doch genau das wollte sie eben nicht, denn sie brauchte keinen zweiten Stefan, sondern jemanden der sie einfach nahm wie sie war.

Es war wirklich schwer für sie zu verstehen was Damon zu letzt von sich zu hören gab, doch sie verstand seine Worte und auch das was er damit ausdrücken wollte. "Nein Damon, dass will ich nicht, aber ich kann mich auch nicht einfach entscheiden ohne mir sicher zu sein das ich es wirklich so will. Und das möchte ich sicherlich nicht hier draußen klären." Ihr Blick galt noch immer seinen Augen, die sie vollkommen in Beschlag nahm und sich auch nicht einmal davon abwenden konnte.


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#7

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 17:55
von Damon Salvatore • 14 Beiträge


Jedes mal auf's Neue war es für den attraktiven Vampir eine Herausforderung die Brünette nicht gleich zu küssen. Ihre Lippen so verführerisch direkt vor seinen, waren durchaus verlockend. Nachdem sie wieder einmal vergeblich nach den richtigen Worten suchte, entschloss sie sich wohl für die nonverbale Kommunikation, denn ihre Lippen, welche er gerade noch so fixiert hatte, drückten sich unweigerlich auf seine leicht erhitzte Wange. Schluckend starrte Damon auf einen Fleck auf dem Boden, wodurch sein Blick irgendwie leer wirkte, nachdenklich.

Wenn sie auch nur den Hauch einer Ahnung hätte, was diese kleine Berührung in ihm schon auslöste, würde sie sich das demnächst wohl besser überlegen. Und trotz des Schmerzes, der ihn in solchen Momenten durchfuhr, überwiegte doch wieder das Kribbeln, welches sich nach und nach breit machte. Würde das denn niemals aufhören? Wie konnte man einem Menschen denn so verfallen?- Doch wie man sah, war das durchaus möglich. Eigentlich wusste Damon, dass Elena recht hatte. Sie konnte nichts für ihr Gefühlschaos, aber die Einsicht wollte dank seines Sturkopfes einfach nicht hindurchscheinen.

"Ich weiß, Elena..", gab er schließlich leise zurück und senkte seinen Blick stirnrunzelnd. Lange hielt er es jedoch nicht aus, ihren Blick zu verwehren, sodass er ihn wie magnetisch wieder anhob. Urplötzlich stand Damon wieder so nahe vor ihr, sodass nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen sie gepasst hätte. Unwillkührlich erhöhte sein Puls sich, während seine Hände sich langsam an ihre zarten Wangen legten. Er konnte es nicht stoppen, das Verlangen war einfach zu groß und brannte täglich in ihm. Viel zu lange war das Gefühl ihrer Lippen auf den Seinen her. Wie in Zeitlupe näherte er sich schließlich ihren und ließ seine mit ihren zu einem Kuss verschmelzen.
Zu allem Überfluss fing es nun auch noch an zu regnen, was den Vampir allerdings reichlich wenig störte.
Ihr intensiver Duft strömte ihm entgegen und benebelte alle Sinne, sodass er den Sinn für die Realität beinahe verlor.

Mit all seiner Leidenschaft ließ er den Kuss schließlich intensiver werden und drückte Elena dabei automatisch ein wenig gegen die Wand, auf die sie sich während des Kusses zubewegt hatten. Wenn sie sich nun wehren würden, so hatte er wenigstens für die Erinnerung das Gefühl ihrer Lippen wieder..



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#8

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 18:44
von Elena Gilbert • 23 Beiträge

Bereits seit dem Morgen war der Tag seltsam gewesen, denn ihre Gedanken waren oft bei Damon gewesen. Viel zu oft vermutlich, doch gerade jetzt wurde ihr immer klarer wieso dies in der letzten Zeit gang und gebe war. Ihr Blick ging immer wieder über das wundervolle Gesicht des Vampires und sie hatte das Gefühl das es genau so sein sollte wie es gerade war. So nah war sie ihm bisher nur sehr selten gewesen, aber auch in ihr kam das Verlangen nach ihm hoch. Ihr Atem stockte etwas beim ausatmen, ihr Herz schlug schneller als normal aber nicht aus Furcht oder Unsicherheit.

Noch immer umgab sie der Geruch Damon's. Dieser Geruch brachte sie dazu erneut näher an ihn heran zu treten und ihre Hände schwach auf seine Brust zu legen. Ihre Arme waren dabei angewinkelt und während er so nah vor ihr stand und seine Hände an ihre Wangen legte, schmiegte sie sich an diese heran. Dabei betrachtete sie sein Gesicht, blieb immer mal wieder an seinen Lippen hängen und sah ihn danach mit einem leicht fragendem Blick an. "Damon.." flüsterte sie während er immer näher kam, tat sie es ihm gleich und schloss noch vor der ersten Berührung ihrer Lippen ihre Augen.
Nie hätte sie sich träumen lassen, dass sie, ausgerechnet sie, in die gleiche Lage wie Katherine früher kommen würde, doch vielleicht war es nur so, weil Stefan zuvor da war und Damon zu Beginn kalt und abweisend. Aber daran wollte sie gerade nicht denken. Viel zu angenehm war das Gefühl seiner Lippen auf den eigenen, weshalb sie mit ihren Händen langsam hinauf strich und letztlich ihre Arme um seinen Hals legte. Zusätzlich zog sie ihn so etwas zu sich hinunter, erwiderte sanft seinen leidenschaftlichen Kuss und vergrub eine Hand in seinen Haaren. Dabei strich sie mit der anderen über seinen Nacken und gab sich ihm vollends hin. Sie dachte gerade gar nicht daran sich einfach von ihm zu lösen und das kribbeln, welches sie zuvor nur schwach verspürt hatte verstärkte sich von Sekunde zu Sekunde unendlich.

Der Regen der gerade einsetzte war nebensächlich, doch unterstrich er die ganze Situation angenehm. In vielen Filmen war genau dies der Moment indem sich zwei Liebende endlich gefunden hatten und sich eingestehen das es so sein musste. Als Elena die Wand im Rücken spürte, öffnete sie für einen kurzen Augenblick ihre Augen und betrachtete das Gesicht Damon's. Schwach begann sie nun zu lächeln und vertiefte den Kuss kurz daraufhin nur noch weiter. Sie spürte das es richtig war und auch das Gefühl der Verliebtheit stieg nach und nach in ihr auf, sodass sie gar nicht dazu kam sich überhaupt von ihm zu lösen. Langsam ließ sie die Hand, mit welcher sie über seinen Nacken strich, sinken und ließ sie an seiner Wange verharren.

Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis sie sich schließlich langsam von seinen Lippen löste und schwer atmete. Dies war ihr während des Kusses beinahe untersagt gewesen, dennoch blieb sie seinen Lippen nahe und betrachtete ihn, nur um ihre Lippen von selbst auf seinen zu betten.


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#9

RE: Eingang/Flur

in Salvatore Anwesen 01.07.2012 19:18
von Damon Salvatore • 14 Beiträge


Es war bereits später Nachmittag und die grauen Wolken, ließen den Tag wirken, als würde er sich bereits dem Ende zuneigen. Wind peitschte den Beiden sich küssenden entgegen, was trotz allem kein Hindernis darstellte.
Deutlich konnte Damon das schnell schlagende Herz von der Doppelgängerin spüren, welches dicht an seinen Körper gepresst war und während des Kusses, ließ sich ein leichtes Lächeln nicht vermeiden. Es war kein triumphierendes, denn Damon wusste, dass ihre Entscheidung trotz dieses perfekten Momentes wohl noch längst nicht gefallen sein würde. Viel mehr war es ein zufriedenes Lächeln, welches wohl jeder Frau den Tag versüßen würde, wenn er es ihr schenkte. Doch das bestimmte hier, war nur für Elena bestimmt und nicht einmal wirklich sichtbar für die Braunhaarige, denn noch immer war er völlig vertieft in die Intensität des Kusses.

Wenn es nach dem Vampir ging, so würde er das den ganzen Tag fortführen. Elena allerdings, wich irgendwann zurück und schenkte ihm ebenfalls ein Lächeln, welches jedes Mal sein Herz berührte. Ebenso schnell atmend, ruhte sein Blick in ihrem, während er seine Hände langsam wieder von ihrem perfekten Gesicht entfernte. "Sag nichts, bitte..", bat er sie flüsternd und schnell vergrub er seine Nase für den Hauch einer Sekunde in ihren Haaren, deren Duft er zu gerne im Sinn hatte. Als er sich wieder zurückzog, streifte sein süßlicher Atem ihre Haut und nur schwer konnte sich Damon beherrschen. Am Liebsten würde er Elena nun mit reinnehmen und fortführen, was er hier begonnen hatte. Das allerdings..würde wohl zu weit gehen für die Brünette.

Schweren Herzens entfernte sich der attraktive Salvatore Bruder schließlich, sodass wieder Luft zwischen den Beiden war. Augenblicklich umgab ihn eine gewisse Kälte, die die wärme ihres Körpers verhindert hatte.
"Wir sollten reingehen, sonst erkältest Du dich..", sprach er erstaunlich sachlich und sein Blick wirkte angestrengt. Ohne sie noch einmal anzusehen, ging er schließlich, um die Tür zu öffnen.

>>Wohnzimmer



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