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Schlafzimmer mit angrenzendem Bad- Damon
in Salvatore Anwesen 01.07.2012 14:38von Damon Salvatore • 14 Beiträge

RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad- Damon
in Salvatore Anwesen 02.07.2012 20:31von Elena Gilbert • 23 Beiträge
Gerade noch waren sie lediglich Freunde gewesen, dann so etwas wie Verliebte, doch was war das was nun zwischen ihnen hin und her ging? In Elena hörte es gar nicht mehr auf zu kribbeln und auch das Gefühl sich vollkommen wohlzufühlen machte sich immer weiter in ihr breit.
Für sie war es alles andere als schlimm, dass Damon auf ihre Worte vorerst kein Wort sagte, denn so konnte sie erneut den Moment mit ihm genießen. Keine Worten wurden ausgesprochen die wieder neue und alte Zweifel in ihr weckten und sie womöglich dazu brachten einfach zu gehen. Doch wer weiß ob Damon sie überhaupt hätte gehen lassen. Zu sehr war dieser damit beschäftigt sich in Schach zu halten, aber dies wurde für ihn zunehmend schwerer. Dies bekam selbst Elena mit, sodass sie ihm immer wieder schwach über seine Wange und schließlich auch seinen Nacken strich. Die Gänsehaut die sie dabei auslöste spürte sie nur zu gut unter ihren Fingerspitzen und es führte dazu, dass sie begann zu lächeln.
Bereits jetzt wusste Elena, dass sie den Kuss nie wieder vergessen würde, genauso wie den kurz zuvor. Es waren leidenschaftlichere Küsse, viel sinnlicher als die die sie mit Stefan erlebt hatte. Ein Vergleich zwischen den beiden Brüdern war auch gar unmöglich. Im Grunde genommen hatten sie einfach nichts miteinander gemeinsam, bis auf die Tatsache das sie Brüder und eben Vampire waren.
Nachdem sich Damon nun allerdings ein Stück weit aus der Affäre gelöst hatte, öffnete Elena langsam ihre Augen, jedoch nur so weit, dass sie ihn gerade eben so ansehen konnte. Ihr Blick huschte über sein Gesicht, blieb einen Moment lang an seinen Lippen hängen, bevor sie seine geschlossenen Augenlieder betrachtete.
"Damon..", kam als einziges über ihre Lippen, bevor sie bereits von ihm gepackt und hochgehoben wurde. Etwas erschrocken über sein tun, sah sie ihn an, schlang ihre Beine regelrecht um seine Mitte und legte ihre Arme um seinen Hals, damit sie sich festhalten und gleichzeitig von seinen Schultern abstützen konnte. Elena konnte lediglich erahnen was gleich kommen würde, doch da spürte sie erneut seine Lippen auf den eigenen. Diese ließen sie sofort vergessen was er gesagt hatte und gleichzeitig spürte sie, wie weich ihre Knie geworden waren. Während er sie langsam nach oben trug und küsste, strich Elena ihm immer wieder über den Nacken und durch seine Haare.
Die Wände die sie umgab verschwanden regelrecht und auch ihre Gedanken waren wie verflogen. Zwar bemerkte sie wo es hingehen würde, doch bekam sie dies erst wirklich mit, als sie sich auf seinem großen Bett wiederfand. Den Kuss hatten sie kurzerhand gelöst, sodass Elena sich nun mit ihren Ellenbogen vom Bett abstützte und zu Damon hinauf sah der vor ihr und dem Bett stand. Schwach färbten sich ihre Wangen rot, während ihr langsam klar wurde was gerade geschah. Viel zu benebelt war ihr Verstand, sodass sie auch erst in diesen Sekunden bemerkte, wie erregt sie durch die ganze Situation geworden war. Mit leicht erhöhtem Puls und verschnellertem Atem, blickte Elena nun zu ihm hinauf und wartete regelrecht darauf das er einen Schritt weiter gehen würde. Seltsamerweise sehnte sie sich sogar nach ihm, seinen zarten und bestimmten Berührungen, seinem anziehenden und betörenden Geruch und seiner unbeschreiblich wohltuenden Nähe.
Langsam richtete sich die junge Gilbert auf und stellte sich ohne groß nachzudenken vor den Vampir, welcher nicht weniger erregt war als sie selbst. Für einen Moment sah sie ihm nur stumm in seine Augen hinein, ehe sie ihre Hände an seine Brust legte und sein Hemd einfach aufriss. Ihr Atem stockte als sie ihm dieses über die Schultern hinab strich und ihre Fingerspitzen über seine Unterarme langsam hinauf strichen. Dabei war ihr Blick auf seine Brust gesunken, denn gerade in diesem Augenblick konnte sie ihm nicht in die Augen sehen. Viel zu sehr war sie mit ihm Vertraut und dennoch war es so Fremd für sie, dass sie nicht genau wusste was sie tat. Kurzerhand nahm sie seine Hände, zog ihn etwas mit sich zurück und ließ sich mit ihm zusammen auf das Bett fallen. Erst jetzt sah sie ihm wieder in die Augen hinein und fuhr ihm zärtlich über die Wange, nur um kurz darauf seine Lippen erneut mit den eigenen schließen zu können.

RE: Schlafzimmer mit angrenzendem Bad- Damon
in Salvatore Anwesen 02.07.2012 23:04von Damon Salvatore • 14 Beiträge
Auch für Damon ging es plötzlich alles überraschend schnell. Noch vor Monaten hätte Elena ihn wohl eher aus seinem eigenen Anwesen schmeißen wollen, als länger mit ihm in einem Raum verweilen zu müssen. Doch in dieser Zeit hatte sich soviel verändert, für einige postiv, für die anderen negativ. Es war nun nicht der richtige Zeitpunkt an seinen Bruder zu denken, der ihm trotz dem ganzen Hass natürlich etwas bedeutete und insgeheim sogar Sorgen bereitete. Meist überwiegte allerdings die Wut darauf, Elena das Herz gestohlen zu haben.
Sollte sich das Blatt an dem heutigen Tage endlich wenden? Es sah jedenfalls danach aus und selbst wenn diese Nacht nur bei einer bleiben würde, so würde diese Erinnerung kostbar, wie ein Stück gold gerahmt sein.
Immer wenn es ihm schlecht geht, würde er diese hervorrufen und nur seine Augen schließen müssen. Wobei..war das hier überhaupt real oder ein Traum? In der Hoffnung nicht gleich aufzuwachen, stand er noch immer vor dem Bett bis Elena ihre Hände wieder auf seine trainierte Brust legte. Überraschenderweise wandte sie eine menge Kraft an und riss das Hemd auf, was ihn nicht einmal schmunzeln ließ. Für diese Moment war Damon völlig ernst, hingerissen von der Frau, die er liebte.
Die Erregung und das Beben ihres Körpers war nun auch für den Salvatore Bruder zu spüren, dessen Hitze immer weiter anstieg.
Schwer atmend gab er sich den leidenschaftlichen Berührungen hin und entledigte nun auch Elena nach und nach ihrer Kleidung, sodass sie kurzerhand nur noch in Unterwäsche über das Bett wälzten.
Zärtlich ließ er seine Fingerspitzen über ihren Rücken wandern, während seine Zunge vorsichtig in ihren Mund eindrang um ebenfalls mit dieser zu verschmelzen. Hitzig und immer intensiver wurden seine Gesten, ließen keinen Zweifel an seinen Gefühlen für sie, denn sonst war er mit den Frauen oftmals sehr viel ruppiger umgegangen.
Immer wieder sog er ihren so vertrauten Duft ein, während seine Hand sich langsam daran wagte den Verschluss ihres BH's zu öffnen.
"Elena..", seufzte er ihren Namen, wie sie es bisher nie zuvor von ihm gehört hatte. Immer wieder hatte er die Augen geschlossen, gab sich der zierlichen Schönheit vollkommen hin.
“2 is a Company 3 is a Party!”

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